Eigenartig…

In vielen anderen Ländern z.B. auch Amerika kann man mit den meisten Menschen problemlos und ganz natürlich über den Glauben sprechen, oder sich über christliche Themen unterhalten. Doch obwohl das Christentum die grösste Religion der Welt ist, wird man in der Schweiz oder Deutschland dagegen eher kritisch-komisch angeschaut oder belächelt, wenn das Gespräch sich dem Inhalt des Christentums nähert. Leider ist es auch Tatsache, dass Christen wegen ihres Glauben weltweit am meisten verfolgt werden.
Man kann
zwar über alles und alle Personen reden, über Putin, Biden oder Trump und vielleicht auch über den Papst oder Luther.  Aber die Gesprächsstimmung ist sehr oft im Eimer, wenn jemand den Namen Jesus über die Lippen bringt. Man wird umgehend mitleidig oder verdächtig in die Sektiererschublade  abgelegt. Speziell, wenn man anders, als reformiert oder katholisch ist, d.h. nicht einer der beiden bekannten Landeskirchen angehört. Wenn Sie das nicht glauben, dann fragen Sie doch mal beim Kaffee Ihre Kollegen, wie er oder sie über Jesus Christus denkt…
Dabei bezieht sich jeder, wenn auch unbewusst, fast täglich auf Christus, nämlich jedesmal beim Datum schreiben!  Z.B. bedeutet „2024“  ja „2024 nach Christus.

Doch ein Christentum ohne Christus ist wie ein leeres Buch ohne Text. Und dann kann  letztlich jeder seinen eigenen Gott definieren…


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